(10.06.08) In der Paulskirche wird zum ersten Mal der Bürgerpreis von der 1822-Stiftung und der Stadt Frankfurt verliehen. Die Stiftung der Frankfurter Sparkasse hat 10.000,00 Euro Preisgeld zur Verfügung gestellt. Prof. Dr. Birkenfeld, Sozialdezernentin der Stadt Frankfurt, lobte das Ehrenamt und sprach u.a. vom "wahren sozialen Reichtum" der Ehrenamtlichen. Bei solchen Worten frage ich mich, warum man als Ehrenamtlicher so häufig alleine gelassen wird. Nein, ich denke nicht an Geld und Planstellen. Ich denke gerade an einen Nachbarn des Hauses der Heimat, der den Betrieb des DJR-Jugendclubs durch ständige, unbegründete Beschwerden über Lärm u.s.w. behindert. Und keiner hilft!
Aber kommen wir zur positiven Nachricht dieses Abends: Die Deutsche Jugend aus Rußland (DJR) hat in der Kategorie "Junior bis 21 Jahre" unter 10 Bewerbern den ersten Platz erreicht. Auch wir gratulieren an dieser Stelle.
Nun wäre es schön, wenn nach der Preisverleihung und den schönen Worten auch in der täglichen Arbeit eine Unterstützung bei den Problemen mit der Nachbarschaft einsetzen würde...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen