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Der genaue Fußweg konnte nicht rekonstruiert werden. Manchmal fehlen Angaben. Meistens verhindern Bauwerke der Moderne - wie z.B. Autobahnen - die detailgetreue Ausweisung des damaligen Fußweges.
Dieses Gemeinschaftsprojekt der Städte Bad Homburg, Oberursel und Frankfurt wird über eine der vielen Grüngürtel-GmbHs verwaltet. Es ist ja inzwischen Mode geworden für alles eine eigene GmbH zu gründen. Und auch wenn die Umweltdezernentin verspricht, daß trotz der unübersichtlichen Struktur der diversen Grüngürtel-GmbHs... diese Firmen alle nur gutes tuen würden... denke ich, daß eine übersichtliche Struktur die demokratische Kontrolle und die Kontrolle des Rechnungshofs erleichtern würde. Wäre doch auch schön. oder?
Immerhin wurden mit 100.000 Euro vergleichsweise wenig Geld in die Hand genommen. Obwohl die Herausgabe von 2 Wanderführern - eine von Bad Homburg nach Frankfurt und einer von Frankfurt nach Bad Homburg - dem Beobachter zeigt, daß noch Kosteneinsparungspotential vorhanden ist. Jeder redet vom Regionalgedanken. Warum kann man sich dann nicht auf einen Wanderführer einigen? Aber solche Fragen werden bei feierlichen Eröffnungen nicht gestellt. Vielleicht kann man sie ja bei der Planung des nächsten Grüngürtelprojekts stellen.
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