
In der anschließenden Diskussion meldeten sich fast nur Anwohner, die den zusätzlichen Autoverkehr (5 - 8 LKW pro Tag, mindestens 2000 Kunden am Tag bei unbekannter PKW-Quote) kritisierten. Mit Zwischenrufen und Beleidigungen wurden die Grenzen einer fairen Diskussion regelmäßig verletzt. Diese Leute scheinen nicht zu wissen, daß Meinungsfreiheit für beide Seiten gilt und Beschimpfungen keine Argumente darstellen.
Einige Fragen bleiben vorerst offen: Wird der "Minimal am Dachsberg" geschlossen, weil nach der Eröffnung der neuen REWE-Märkte im Frankfurter Bogen und am Frankfurter Berg die Kundenzahlen zu stark abgenommen haben werden? Wird sich das Cafe und der kleine Platz am Malvenweg zu einem Stadtteilmittelpunkt entwickeln? Werden die Bürger vom Frankfurter Berg zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen in den REWE kommen und damit selber für wenig Autoverkehr rund um den Markt sorgen?
http://www.gewalt-sehen-helfen.de/
http://www.bouwfonds.de
(TS)
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