(01.02.08) Es ist noch kein Jahr her, daß man sich das letzte Mal getroffen hat, um die Schulwegsicherung an der Carlo-Mierendorff-Schule zu besprechen (Bericht hier) und was soll ich Ihnen sagen: Es geht um genau das gleiche Thema! Es geht mal wieder um das sehr verkehrsungünstig gelegene hintere Tor der Schule das auf die Weilbrunnstraße mündet.Man hatte sich anläßlich des letzten Termins darauf geeinigt, den Schülern einen zusätzlichen Zebrastreifen zur Querung der Weilbrunnstraße anzubieten - was geschehen ist - und das besagte Tor zu schließen - was nicht geschehen ist. Natürlich strömen die Schüler weiterhin durch das Tor, laufen über Privatgelände und hüpfen über die Zäune. Schon vor gut 10 Monaten hatte ich geschrieben: "Nicht das man es nicht auch diesen Schülern schuldig wäre, ihre Wege zu sichern, aber muß man denn immer denjenigen hinterheradministrieren, die Sachen falsch oder nachlässig machen, statt darauf zu drängen, daß sie sie richtig und konzentriert tun?". Jetzt haben wir die Antwort: Ja! Dadurch daß die Schule sich einfach nicht Abmachung hält, versucht sie Tatsachen zu schaffen und eine Lösung des von ihr geschaffenen Problems zu erzwingen, obwohl ganze Kohorten von Lokalpolitikern, Verwaltungsbeamten und Polizisten diese Lösung durchdacht haben - und aus guten Gründen verwerfen mußten.
Und so wird auch jetzt wieder versucht, der Schule entgegenzukommen, indem man hier ein paar Meter aus der Leitplanke entfernt und dort Piktogramme auf die Fahrbahn aufmalt. Ich bin mal gespannt, wann der nächte Anlauf kommt ...
Carlo-Mierendorff-Schule
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