
Da aber so ein Bauvorhaben die Anwohner natürlich immer mit Verkehr und Lärm belastet, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Anwohner erneut beschweren würden - wofür man ja ein gewisses Verständnis haben kann. So hat denn der Ortsbeirat einen Ortstermin angesetzt, um den Stein des Anstoßes persönlich in Augenschein zu nehmen: Auf der Straße wartende Bau-LKWs. Die halten teilweise in der Sonnentaustraße, teilweise im letzten, der Homburger Landstraße zugewandten Teilstück des Malvenwegs und werden entladen oder warten kurz darauf, dorthin zu gelangen, wo sie entladen werden können.
Nach meinem Eindruck sieht die Baustelle recht "aufgeräumt" aus und die diversen Aktivitäten finden mit Masse auf der Baustelle selber statt. Man darf auch nicht vergessen, daß die Baustelle an zwei sehr vielbefahrene Straßen grenzt, die für die Erschließung und Belieferung der Baustelle kaum genutzt werden können. Daß das die Anwohner nicht tröstet, kann ich verstehen: Wer mit Baulärm leben muß, für den ist jeder Hammerschlag einer zuviel.
Was die LKW angeht, so wird man entsetzlich viel wohl nicht tun können. Am vielversprechendsten scheint es zu sein, wenigstens den Fußgängern den Durchgang zur Homburger Landstraße freizuhalten und zu sichern.
IG Frankfurter Berg
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