
Den Anfang machte Kämmerer und Sozialdezernent Uwe Becker, der insbesondere die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Engagements der Vereine für das soziale Gefüge der Stadt hervorhob. Im folgte als Laudator Volker Stein, der betonte, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement der Vereine für das soziale Gefüge der Stadt sei. Alsdann war ein Vertreter des hessischen Landessportbundes dran, der auf die Bedeutung des des ehrenamtlichen Engagements der Vereine für das soziale Gefüge der Stadt hinwies und schlußendlich sprach ein Vertreter des deutschen Turnerbundes, der feststellte, daß das ehrenamtliche Engagement der Vereine für das soziale Gefüge der Stadt von kaum zu unterschätzender Bedeutung sei.
Nicht das wir uns da falsch verstehen: Alles Gesagte ist absolut richtig und man kann den Vereinen kaum genug Kränze flechten für das, was sie für unsere Gesellschaft tun, insbesondere dann, wenn sie so viele Jugendliche aufnehmen, wie Viktoria Preussen das tut. Aber ist es denn nicht möglich, dafür auch mal andere Worte zu finden, um dem Verdacht zu entgehen, es handele sich um vorbereitete Reden, die für jeden Verein - unter Austausch den Namens - identisch gehalten werden?
Aus der Rede des Laudators Volker Stein habe ich im wesentlichen mitgenommen, wie wechselvoll die Geschichte des Vereins war. Schon ein paar Jahre nach der Gründung gab es die erste Abspaltung, die wiederum ein paar Jahre später durch eine Wiedervereinigung geheilt werden konnte, aber seit dem gab es ein fröhliches Abspalten, Vereinigen, Weggehen, Wiederkommen, Zusammenlegen, Auseinanderdividieren, ... Genau genommen ist vom SV Viktoria 07, der am 6.5.1907 gegründet wurde, nur noch wenig übrig.
Viktoria Preussen
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