
Ein Arbeitsparteitag solle es werden, hatte Udo Corts noch gesagt und ohne daß es, wie bei einem Kreisparteitag üblich, Entscheidungen zu treffen gegeben hätte, war das wohl auch die einzig mögliche Firmierung. So gab es dann am Vormittag, der Parteitag begann um 10:00 Uhr, etliche Vorträge. Es wurden auch die Landtagskandidaten erneut vorgestellt. Daß da unsere Kandidatin, Gudrun Osterburg, nicht dabei sein konnte, weil sie zeitgleich anläßlich des Bundesparteitages der OMV in den Vorstand gewählt werden wollte (und auch das auch erreicht hat), fand ich schade. Die Regie des Kreisparteitages hätte darauf Rücksichte nehmen sollen, wie ich finde.
Nach der zum Mittag gereichten Kartoffelsuppe, die nach dem mehrfach geäußerten Wunsche des Tagespräsidiums schnell verspeist werden sollte, konnte dann am Nachmittag starke 45 Minuten lang in einigen Arbeitskreisen gearbeitet werden. Da war jeder aufgefordert, seine Meinung zu solchen Themen wie "Integration" oder "Wirtschafts- und Finanzmetropole" zu sagen. Um 15:00 Uhr war der Spaß dann vorbei.
Gudrun Osterburg
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